Sonntag, 26. Juni 2011

10 Strategien, die Gesellschaft zu manipulieren

Diesen sehr interessanten und aufschlussreichen Artikel hab ich heute gemailt bekommen:

10 Strategien die Gesellschaft zu zu manipulieren

Der Autor ist Noam Chomsky, einer der bekanntesten amerikanischen Linguisten, der in seinem Artikel auf sartische Weise 10 Strategien aufzeigt, mit denen die Gesellschaft manipuliert werden kann, ohne dass die breite Masse davon auch nur etwas bemerkt.
Die Einleitung beinhaltet die Aussage:
Da Information immer zu Wahrnehmung führt und Wahrnehmung die Grundlage jeden Handelns ist, begründet Information letztendlich auch die soziale Realität. Ebenso den Wandel dieser.

Ähnelt ein wenig einem "Ratschlag" aus dem Talmud, nicht wahr?
 
Achte auf Deine Gedanken,
denn sie werden zu Worten.

Achte auf Deine Worte,
denn sie werden zu Handlungen.

Achte auf Deine Handlungen,
denn sie werden zu Gewohnheiten.

Achte auf Deine Gewohnheiten,
denn sie werden Dein Charakter.

Achte auf Deinen Charakter,
denn er wird Dein Schicksal. 
 
Quelle: http://www.c-mmm.de/gedichte/talmud.html


Nun, ich würde mir wünschen, dass mehr Menschen achtsam auf das schauen, was um uns herum geschieht.
Achtsam mit Informationen umgehen, die auf uns herein prasseln, statt alles unhinterfragt an- und hinzunehmen.
Besonders in einem Zeitalter wie unserem, in dem uns so viele Informationen zugänglich sind, wie niemals zuvor (und bei deren Flut eine Überprüfung der Richtigkeit und Authenzität sich oftmals schwieriger gestaltet als Gedacht) scheint der achsame Umgang mit Infos immer notwendiger zu werden.

Nein, ich halte eigentlich nichts von Paranoia oder Panik mache.
Allerdings denke ich, das eine gesunde Skepsis und die Achtsamkeit auf das, was in unserer Gesellschaft, in der Politik, ja auch das erweitern des Horizontes über unsere Tellerränder hinweg wichtig ist, damit jederr Einzelne auch seine Rechte und Pflichten als Bürger dieses Staates (und dieser Welt) auch tatsächlich wahrnehmen und leben kann.

Doch wenn ich mich auf der anderen Seite so umsehe, stellt sich auch ein wenig die Frage nach dem Huhn und nach dem Ei.


Was war zuerst da?
Ist es vielleicht auch so einfach, die Gesellschaft zu manipulieren, weil es genügend Menschen gibt, denen es zu anstrengend ist, selbst zu denken und ihre (gesellschaftlichen) Rechte und Pflichten wahrzunehmen?

Vermutlich wir die Frage nach dem Huhn und dem Ei nicht völlig klärbar sein.
Aber im Hinterkopf wäre sicherlich auch noch zu behalten, das innerhalb Deutschlands die Obrigkeitshörigkeit schon immer sehr ausgeprägt war, ganz frei dem Motto: "Ruhe ist des Bürgers erste Bürgerpflicht."

Im Prinzip ist es kein Phänomen dieser Zeit, sondern hat bereits seine Wurzeln weit, weit in der Geschichte des deutschen Staates, in seinen Wertvorstellungen, seiner Moral und Ethik, die sich letztendlich auch in der Pädagogik niederschlug/schlägt, mit der nachfolgende Generationen aufwuchsen/aufwachsen.
Wenn ich böse bin, kann ich eigentlich sagen, dass "im guten deutschen (Hörigkeits)Geist" Generationen "herangezogen", ja quasi gemacht wurden, die diesen "Geist" dann natürlich auch weiter transportieren.
Sehr interessant in diesem Zusammenhang ist das Thema der sogenannten "Schwarzen Pädagogik".



Am Anfang war Erziehung
Unter der ‚Schwarzen Pädagogik‘ verstehe ich eine Erziehung, die darauf ausgerichtet ist, den Willen des Kindes zu brechen, es mit Hilfe der offenen oder verborgenen Machtausübung, Manipulation und Erpressung zum gehorsamen Untertan zu machen.
A. Miller: Evas Erwachen, 2001
Die Psychoanalytikerin und Kindheitsforscherin Alice Miller, die leider vor einigen Jahren verstarb, veröffentlichte unter diesem Titel ein Buch (dem weitere interessante Bücher folgten (siehe Literatur-Empfehlungen)), in dem sie für psychologische Laien verständlich über den Einfluss von Erziehung, besonders aber auch der Schwarzen Pädagogik auf den Menschen erzählt.
Manche ihrer Thesen sind sicherlich nicht völlig kritikfrei, jedoch besteht in sofern kein Zweifel, als das diese Form der Pädagogik vertreten und praktiziert wurde-und leider auch noch wird (wie an den Opfern u.a. aus diversen (kirchlichen) Einrichtungen ersichtlich ist).

Ich bin der Meinung, dass der Einfluss, den (wenn auch vielfach unterbewusst) die Pädagogik auf den Menschen hat in der Tat bei der Betrachtung nicht völlig ausgeblendet werden darf.
Denn letztendlich kann durch Erziehung (mit) beeinflusst werden, ob und in wie weit Kinder zu selbstdenkenden, hinterfragenden und verantwortungsbewussten Erwachsenen heranwachsen.

Doch ist dies wiederum im Sinne des Staates?
Selbstdenkende Menschen sind wiederum schwerer zu kontrollieren als eine "dumme" und manipulierbare Masse.
Vermutlich wird daher wohl diese Frage eher zu verneinen sein.-Aus Sicht des Staates natürlich.


Fazit?

Es sind natürlich nur unvollständige Gedanken, die sich hier finden.
Und ein eigentlich recht "kurzer" Abriss dessen, was mir so im Kopf herum schwirrt.

Wenn etwas geändert werden soll, dann denke ich jedoch, dass es auch Not wendend sein wird, sich nicht nur über die Symptome in unserer Gesellschaft Gedanken zu machen, sondern auch über deren Ursachen.
Andernfalls kratzen wir munter weiter an der Oberfläche und Veränderen werden eher vorübergehender Natur sein, falls sie denn überhaupt eintreten.

Doch wo kann angesetzt werden, um (flächendeckende) Veränderungen herbei zu führen?
Leider kenne ich keine Patentlösung *wäre schön, wenn dem so wäre ^^*.
Ich denke, zum einen ist jedoch ein Ansatzpunkt eben auch eine Überprüfung der pädagogischen Ansätze und auch Ziele.

Der schwerigste Teil, der glücklicher Weise ja auch hier und da zu erkennen ist, den Wandel des Verständnisses und Denkens jedes/jeder Einzelnen.
Was allerdings, jedenfalls meiner Meinung nach, im direkten Zusammhang damit steht, sich die eigenen Denk- und Verhaltensmuster anzusehen, zu überprüfen und gegebenfalls so zu verändern, dass aus limitierenden Denkmustern positive werden.
Was sich esoterischer anhört, hat mehr mit Psychologie zu tun ;)
Sie kann glücklicher Weise auch zur Weiterentwicklung verwendet werden, nicht nur zur Manipulation.

Allerdings scheint der Haken an der Sache zu sein, dass es (der Zeit?) zu wenig Menschen gibt, die die Not-Wendigkeit der Veränderung wahrhaben wollen.
"Mir gehts doch gut."
"Das ist alles gar nicht so schlimm.-Bloß Panik mache."
"Was geht mich das denn an? Ich hab genug andere Sorgen!"
Die Liste kann beliebig weiter fortgesetzt werden.-Diesartige limitierende Denkmuster gibt es viele.

Was dagegen tun?
Nun, leider muss man wohl auch bei diesen ganzen betrachtungen bedenken, dass es für alles gewisse  Grenzen gibt.
Und die Grenzen beginnen eben da, wo jeder selbstverantwortlich für seine (Nicht)Tun und (Nicht)Handeln einstehen und es in die Hand nehmen muss.
Veränderungen im Denken und Handeln muss leider immer von jedem Einzelnen selbst ausgehen.
Von außen können Hilfestellungen kommen, doch vornehmen, muss es leider jeder selbst.



Literatur-Empfehlungen

Schwarze Pädagogik:



Alice Miller

 Susan Forward




Weiterführende Links
Ein weiterer Artikel über Schwarze Pädagogik (allerdings mit etwas kritischeren Augen lesen, besonders hinsichtlich Patriarchatsgedanken...)

Für weitere Links, einfach die Google-Suche verwenden ;)


Samstag, 25. Juni 2011

The Wounded Healer-Gedanken über einen Aspekt des Schamanismus

Why is shamanism so appealing to spiritual seekers when shamans are primarily known  for their work  for protection and good of their community and the Earth?
Perhaps because of this work, but also because a shaman must first labor an her/his own self before she/he can truly help others.
Shamans are often called the Wounded Healers [...].
The shaman recognizes that she/he has levels of her/his life that need to be brought into balance before the shamanic journeys can be effective for anyone else.[...]
Shamanism begins as a personal revelation and inner healing, then evolves into a striving to bring balance and healing into the immediate surroundings and to the Earth herself.
 - D.J. Conway: By Oak, Ash & Thorn; 
First Edition, Tenth  printing, 2004; Llewellyn Publications

Durch den Weg, den ich durch meine Erkrankung gegangen bin, ist mir erst klar geworden, wie wahr diese Worte sind.
Es gibt im Deutschen ja auch das Sprichwort:

Du kannst nur dann wirklich jemanden helfen, wenn Du weiss, wie Du Dir selbst helfen kannst.

Tatsächliche Hilfe anbieten kann man in vielen Dingen erst dann, wenn man selbst durch entsprechendes gegangen ist, d.h. auch in seiner eigenen Vergangenheit aufgeräumt und sich den Dingen gestellt hat, die einen im Hier und Jetzt, im Leben behindern.
Klassische "Schattenarbeit" im Prinzip, die nicht grade angenehm und "toll" ist.

Dank des Weges, den ich ging, habe ich eine ganze Menge an Schattenarbeit bereits geleistet.-Was nicht bedeutet, dass ich damit bereits fertig wäre *g*. Vermutlich wird man mit dieser Arbeit nie fertig ^^.
Und ich bin mir auf Grund der Erfolge, die ich dadurch erzielt habe (letztendlich habe ich dadurch erst wieder meine Gesundheit erlangt) auch der Notwendigkeit von Schattenarbeit bewusst.
Aber sich die Wunden der Vergangenheit anzusehen, sich mit ihnen auseinander zu setzten, ja sie vielleicht auch wieder öffnen zu müssen, damit der "Eiter" und sonstige "Schmodder" endlich abfließen und die Wunde endlich heilen kann, ist natürlich auch mit viel Schmerz, Angst, Wut, ja auch Angst und Verzweiflung verbunden.

Die Frage ist daher dann auch immer für jeden, der sich auf eine spirituelle Reise begibt:
Bin ich überhaupt bereit dazu?
WILL ich überhaupt selbst Heilung erfahren?
Oder gibt es etwas, was sich in mir dagegen sträubt?-Und wenn ja, warum?

Letztendlich dürfen wir, wenn wir ehrlich sind, nicht vergessen, dass Krankheit (oder ähnliches), ja in mancherlei Hinsicht auch seine Vorzüge hat ;).
In der Psychologie spricht man dann von "Krankheitsgewinn".


"Krankheitsgewinn?-Ich doch nicht!"

Wird vermutlich so mancher sagen.
Doch sein wir mal ehrlich:
Wer genießt es nicht, wenn er krank ist, und ihm dann besondere Zuwendung entgegen kommt?
Wer genießt nicht, wenn auf ihn besondere Rücksicht genommen wird (und reagiert dann ggf. ziemlich pikiert, wernn diese Rücksicht NICHT entgegen gebracht wird!).
Wer hat nicht, in welcher Weise auch immer, gewisse "Vorteile" von einer Erkrankung, auch wenn man sie im ersten Augenblick nicht sieht, nicht sehen oder sich gar eingestehen will, das er die Vorteile "zu schätzen" weiss?
Ich bin ehrlich genug zuzugeben, dass ich das selbst gut genug kenne.
Besonders in der Zeit, in der es mir besonders dreckig ging habe ich die "Vorzüge" der Erkrankung gleichzeitig "genutzt".
Dazu, meine Ruhe zu haben, mich von (unliebsamen) Aufgaben/Auseinandersetzungen und/oder dergleichen zu entschuldigen (ehm...jaaa... wenn brutal ehrlich bin, vermutlich auch, mich zu drücken...) oder dergleichen mehr.
Das es mir schlecht ging, war auch immer dann "praktisch", wenn ich allgemein für irgendetwas eine Entschuldigung benötigte, denn wenn es mir tatsächlich schlecht ging, wie hätte ich dann (was auch immer) tun sollen?

Ich beobachte das nicht nur an mir, und ich denke, jeder, der ehrlich genug zu sich selbst ist, der wird sehen, das er (wenn vielleicht auch unbewusst) solche "Vorteile" durchaus erkennen kann.
Aber nicht nur in Bezug auf "Entschuldigungen" oder gar Vermeidung können, kann Krankheit "praktisch" sein, sondern auch (eigentlich in der Mehrzahl, würde ich fast behauptem) in Bezug auf Aufmerksamkeit.

Wie gesagt: Wer kennt es nicht, das einem besondere Zuwendung, Aufmerksamkeit, Rücksicht, ja sogar in manchen Fällen besondere Achtung entgegen gebracht wird.
Wer genießt das nicht?

Und um dem Bogen wieder zum "Wounded Healer" und dem "Heil-werden-wollen" zu schlagen:
Es gibt viele, viele Menschen die (unbewusst) eben von dieser besonderen Zuwendung, Aufmerksamkeit etc. "abhängig" sind, dass sie gar nicht gesund werde "wollen" (wieder in der Regel unterbewusst).
Dann sieht die "Gleichung" eher in die Richtung aus:
Gesundheit => Verlust der Aufmerksamkeit etc. von anderen => vermeintlicher Verlust oder "Abwenden" der anderen = vermeintliche "Einsamkeit"
Und wer will schon "Einsam" sein?

Im Prinzip spielt da eine Art der Beziehungssucht mit rein, betrachtet man es etwas genauer
(leider kann man sagen, dass durch diese besonders "kranke" Art der Erziehung über die Generationen hinweg und auch die ungesunden (christlichen) Moral und Wertevorstellungen eigentlich tatsächlich viele Menschen an einer Beziehungssucht leiden. Sehr interessant hat darüber übrigens die Psychologin Alice Miller geschrieben).

Ich denke, dass daher eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Fragen:
  • WILL/Kann ich mich überhaupt mit mir, mit meiner Vergangenheit, meinem Schatten... All meinen Wunden, die bisher noch nicht heilen konnten (und die man vielleicht sogar schon besonders tief und gut vergraben hatte) auseinander setzen?
  • Will ich überhaupt, dass diese Wunden Heilung erfahren?
  • Will/Kann ich überhaupt heil werden? Oder erleide ich damit derartig große Nachteile, dass ich großen Schaden erleide (ja auch das kann es geben!), es mich an den Rand des Wahnsinns oder gar in den Tod treibt (im wahrsten Sinne des Wortes) ?

wirklich auch notwendig sind, will man ernsthaft einen spirituellen Weg in all seiner Konsequenz tatsächlich gehen. Egal ob es sich dabei um einen schamanischen Pfad handelt oder einen anderen.

Die Beantwortung dieser Fragen- und vor allen Dingen dabei auch wirklich ehrlich sich selbst gegenüber zu sein!- erfordert eine ganze Menge Mut.
Genauso wie sich seinen Schatten zu stellen und sich mit ihnen auseinander zu setzten.
Aber wenn man aufhört, sich selbst etwas vor zu machen, sich selbst zu belügen, dann beginnt erst die wunderbarste, aufregendste Entdeckungsreise, die den wertvollsten Schatz bereit hält als alle Edelmetalle und Edelsteine der Welt aufwiegen könnten:
Die Erkenntnis und das Leben des Selbstes in Einklang mit der eigenen Bestimmung, der Schöpfung, den Göttern, Geister und allen Wesenheiten, die uns umgeben, egal welcher Natur.
Die Erkenntnis und das Leben im Einklang mit dem "Wahren Willen", wie es Thelemiten vermutlich ausdrücken würden.

Ich persönlich bin davon überzeugt, dass sich diese Reise auf jedenfall lohnt.

Virtuelle Schreine

*g*
Na, das nenn ich doch mal eine nette Idee.
Eine komplette Community, bzw. Site, in der man einen (oder mehrere) Schreine aufbauen und man Kerzen entzünden kann. ^^

NShrine

Da kann man doch auf nette Ideen kommen ^^.

Wind der Veränderung

So, wie vielleicht auffällt, habe ich doch ein paar Veränderungen vorgenommen.

Wenn ich schon am entstauben bin, kann ich´s auch gleich richtig machen ^^.
Beim Überfliegen meiner alten Einträge bin ich über einige Rechtschreibfehler gestolpert und war am überlegen, ob ich sie nicht noch austilgen soll.
Aber ich werd sie einfach drin stehen lassen.
Wer sie findet, kann sich drüber wundern, amüsieren und sie gern behalten *g*.

Schönheitsfehler haben eben auch ihren Platz.
Meinen in andren Bereichen leider etwas zu stark ausgeprägten Perfektionismus muss ich nicht auch noch hier austoben. Zumal ich mich darin übe, ihm etwas weniger ausgeprägt nachzugeben ^^.


Ich freue mich darauf, das der Wind, der hier durchbläst viel von dem alten Staub hinweg wirbelt, viel Platz für Neues schafft und ich neben den anderen Dingen, die momentan anstehen, doch wieder öfter die Zeit finde was zu schreiben.

In dem Sinne.
LG
Siat

Entstaubung angesagt ^^

Eieiei!
Im Februar 2009 war tatsächlich mein letzter Eintrag. So was aber auch!
Das heisst, dass ich hier wohl mal gründlich Staubwischen muss.

Nun, einiges hat sich geändert in den letzten Jahren, so dass mir auch gar keine Zeit blieb, diesen Blog zu verwalten.
Ich hoffe, es ändert sich auch wieder! ^^ Nur nicht aufgeben. *lach*

Derzeit bin ich dabei mich in Knochenrenkerei zu üben und auch in spiritueller Hinsicht hat sich einiges getan und steht auch noch einiges in den Startlöchern, so wie es sich für mich anfühlt.
Wir werden sehen, was sich mir noch so vor mir ausbreiten wird, an Abenteuern und Herausforderungen.
Ich freu mich jedenfalls drauf. *g*